Montag, 27. August 2012

D | HANNOVER | buht

Erstrahlt: Hier einmal Kevin Hamann. ...Fotos vom Bootboohookfestival, oben die immer wieder großartige Band Bratze.
Was wir sahen: Show auf der Bühne und am Himmel.
Motive von beiden, auf T-Shirts. Auch: kombiniert mit gewissen Dreiecken.
... Rumlaufen auf dem ehemaligen Expogelände in Hannover.
Fotos tatsächlich von einer kleinen (neuen! einweihung!) handkamera. (zur verteidigung: iso 3200 musste einfach mal durchgängig sein. ich mag mich nicht mit einem blitz in anderer leute kontemplation einmischen.)
bis zum nächsten mal, hannover!
...und zum schluss noch ein video, das meine kamera fast von selbst (und zufällig) aufnahm und irgendwie auch eigenständig zusammenschnitt. (jetzt/danach sind wir bitte alle in ira atari verliebt:) )

Montag, 20. August 2012

ENGLAND | LONDON | Happy

...glücklich, (happy) wie ein kleines Mädchen. Neue Kamera bestellt (alle Fotos unbearbeitet, im national history museum london aufgenommen). Das hab ich im Kopf!
für ein bisschen Reisefotografie
roarrr! für die überwältigenden Dinge, die einem begegnen. Ob unbewegte Symbole oder echtes.
um sich glücklich umschauen zu können, betrachten der großen Dinge
auch mit Gruppen von Anhängern.

Leichtigkeit. 
...wenn einen doch alle Dinge wie eine potentielle neue Kamera so einfach in das Glück eines kleinen Mädchens (oder Jungens natürlich) zurückversetzen könnten. Dinge sind anders geworden - die großen sind nicht mehr so groß - oder noch größer geworden. Durch Klicks im Internet kann man alles haben, was früher Wunschträume und Weihnachtsmannlistendinge waren. Und dann gibt es die Kinder, die groß werden und einfach nur noch mehr Dinge, größere, haben, sammeln, wollen. ...Schade, dass Glück nicht durch den Kauf einer Kamera erzeugbar ...oder zumindest aufrecht zu erhalten ist. Auch für mich nicht.

Montag, 6. August 2012

Die letzte Form ohne Funktion

Beginn eines wohl einmonatigen Projekts - heute.
Thema: Schmuck. Dinge und ihre Bedeutung, meine Bedeutung die ich ihnen zuschreibe, ICH. und die gegenwart.
...heute ein letztes Mal (nicht wirklich, aber abgesehen von Projekt): Schmuck rein für die Form und Gestaltung "designt", ohne "Sinn" (nicht vom Material oder einer zitierten Objektgestalt ausgehend - demnächst gibt's Pinsel, Radiergummis, Zollstöcke und den ganzen Kram am Körper, vielleicht wird der geliebte Dremel auch mal umgesetzt...). Hier: runde, selbstgemachte Tonperlen, teilweise angemalt, verschiedene Garne. Inspiriert von einem kleinen Mädchen, G., mit der ich im Schmuckworkshop Ideen entwickelte, um die gebastelten Perlen "mit Abstand" an einen Ohrring bzw. an Ketten zu bekommen.

Sonntag, 5. August 2012

Aber du musst die Perlen doch erstmal auffädeln, bevor ich dir die Kette zuknote!

ungeahnte Herausforderungen, überraschende Fragen, Suche von Anknüpfungspunkten und bunte Ergebnisse. Rückblick auf ein paar Tage T-Shirts bemalen und Schmuckbasteln im Museum mit Pia als der Erwachsenen. :)

(Fordere: krass mehr kunstpädagogik, krass mehr gespräche über dinge in schulen. und elternhäusern. gegen reproduktion und für aktivierung. (lange geschichte))

OVELGÖNNE | Aufeinandertreffen

introducing: cooperation with the Handwerksmuseum Ovelgönne.
Skizzen von einem vergangenem Museumstag.

...sich einfach irgendwo auf den Boden setzen und die Menschen zeichnen.


Mit der Kamera den Menschen gegenübertreten? Auch möglich.

Ein Aufeinandertreffen. Ebenso: Zwei Kulturen, zwei Zeiten - Menschen, Mode. Verhalten? Nachgeahmt. ...Menschen, die mittelalterliches Leben, mit Zelten und Haartüchern, auf dem Gelände, bereit für RetnerbesucherGespräche, nachstellen. Die Pumasocken müsen dabei natürlich anbleiben.

Stehen auf Steinen. Steine mit eingravierten Namen und Händen.

Ich bin hier gewesen!