Was kann es bedeuten? applizierte Farbenvielfalt, aufgesetzte Farbenfröhlichkeit? Und wie ist dabei der Bezug zur Gesellschaft? Kurz: Was ist der Mythos (Barthes) dieses Bildes?
Was ist es? (Dekonstruktion) ein "höhö, kamerakamera, höhö, makro, ohhh" (bzw. simple angeberei mit fähigkeiten eines apparates, mit denen ich selbst kaum etwas zu tun habe)
...Diesmal paar unbearbeitete Fotos von zwischendurch. Komponiert und erstellt wurde ja schon mit dem klassischen Medium Farbe.
Wie es eigentlich sein sollte: das Auge (mein Auge) sucht durch die Kamera Strukturen der Welt und verwendet sie als Material, "Farben" für das Erstellen von vom Gegenständlichen gelösten Fotografien. Ich mag nebenbei noch die Theorie des Spiegelstadiums von Jaques Lacan.
(Alles eine spontane Antwort auf J.) auf geht's, erkennen! Nicht Farben auftragen, sondern welche sehen!
An alle, die Lust haben, mich zu verstehen: Ich beziehe mich auf Texte von Roland Barthes, "Die helle Kammer" und "Mythen des Alltags" und außerdem noch implizit auf August Endell "Vom Sehen" sowie uneinsehbare Mailkorrespondenz und auf Jaques Lacan nur ganz indirekt.
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