Freitag, 21. Januar 2011

Eigenhändig.

Nach dem ich das Licht geküsst habe (voriger Post), habe ich es jetzt einfach mal angefasst.
Denn das Thema ist das gleiche wie beim vorigen Post: Spielereien mit Entwicklerflüssigkeit bei analoger (kameraloser) Fotografie. Eine durchsichtige Hand mehrfach belichtet, fleischliche Hand in den Entwickler und drauf, dann den Rest auch entwickeln. Ist von Nahem übrigens (klick) ziemlich cool, die Details meines Alters bzw. der Hautstruktur zu sehen.
(Wer Barthes' "helle Kammer" kennt, darf wegen des ersten Satzes von dem Eintrag jetzt lachen.)

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