...oder auch: das Auftauchen.
...nur hoffentlich nicht liegen bleiben.
...denn Schwimmen kann man lernen
...wenn einem der atem reicht. dann geht man nicht unter.
und wenn man dann wieder oben ist, gibt's auch wieder platz für gemütlichkeit.
denn das ganze wasser, das einen umgibt, kann auch spaß machen.
...denn, abgesehen von irgendwelchen düsteren untergehen-und-nicht-atmen-können-und-schwimmen-und-versinken-krams: eigentlich sind das hier recht spaßige (also spaßig entstandene) fotos (unbearbeitet, eingescannt) von meiner neuen diana mini kamera (okay, 1.: ab jetzt ist gut mit der groß/klein-buchstabenmarkiererei; 2.: sooo neu ist diese kamera nun auch nicht mehr, aber: unpräsentiert.) in der... badewanne (eine digitalkamera würde ich da wohl nicht mit hinnehmen. also: natürlich mal wieder so eine analoge-billigkamera-lomography-spielerei.). das nette an ihr ist: es ist eine halbformatkamera, das heißt, man kann doppelt so viele fotos auf einen film schießen (2x36=72), bei gleichen entwicklungskosten - auf einem abzug vom fotostudio sind dann immer 2 bilder nebeneinander. netter collagen-effekt. na ja, reduziert natürlich auch die qualität, da von weniger filmmaterial vergrößert wird, aber darum geht's bei diesen kameras ja sowieso nicht.
zusätlich gibt's noch so nette farbblitz-einsatzmöglichkeiten für die kamera. z.B. für
"some bloody bloody effects":
na ja, da ich mich normalerweise von solch dramatisierten sachen distanziere, deren sehnsucht im ausdruck eigentlich nur das gegenteil von autonomie ...ausdrücken (und das entstehende identifikationsgefühl beim betrachten solcher bilder nur als rechtfertigung für das bleiben in diesem zustand sein kann) - so sehr ein wenig untergangsstimmung auch manchmal da ist (eigentlich wollte ich diesen post schon freitag bzw. samstag schreiben) und ich wirklich ein paar dinge um die ohren habe, die na ja, ein wenig druck auf dem trommelfell verursachen, wie dieses gute element, wenn man ...untertaucht.
aber: wenn ich dann im wasser schwimme, dann weiß ich ein ganz einfaches mittel:
mir einfach eine sonnenbrille aufsetzen.
ja ja, wer tut das nicht? das ist doch DIE rettung.
und später sieht man sie auf buchcovern und auf extraschlagzeilen im feuilleton - nein, im sportteil:
die Rettungsschwimmerin Pia S. - immer den Durchblick behalten!
auf und davon.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen