Sonntag, 27. Februar 2011

Wasser von seiner schönen Seite

Draußen gibt es gerade eine gut erhöhte Anzahl von Ansammlungen des Elements Wasser - die sich komprimiert auf der Umgebung ablagern. Kurz gesagt, es regnet. (also ich schreibe gerade absolut momentimmanent, kann natürlich sein, das "jetzt" schon wieder alles verdunstet ist, oder es regnet, aber es ist nicht mehr der gleiche Regen wie (mein) "jetzt")
Und da es grau ist, kühl, matschig, mag ich das nicht so so sehr.
also: "Wasser" mit den Eigenschaften "viel" "vom Himmel fallend" "alles matschig machend" "Produktionsstellen färben den Himmel grau und verdecken die Sonne" = dumm. trist.
ABER wie wäre es mit "Wasser" mit den Eigenschaften "wenig (Tau)" "im Sommer" "Produktions verdeckt nicht den Himmel - dieser ist frei und blau" "alles glitzernd machend"
- und das alles noch wahrgenommen durch ein super-makro-Balgengerät (Kamera) und nicht durch das Medium eines trüben Dachfensters (so sehe ich das "Wasser" gerade)??
Natürlich kommt's nur auf die Eigenschaften an:
zwei Bilder vom Sommer 2009 - Tautropfen auf Grashalmen - und das schönste: Ihre Eigenschaften sind völlig "echt" - heißt, nix Photoshop;)
(Die Unterschiedlichen Muster des Tropfens kommen dadurch, dass ich einmal nur die Oberfläche, beim zweiten die Spiegelungen der Umgebung innerhalb des Tropfens mit aufgenommen habe)

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