Freitag, 11. Februar 2011

wieder: von Freiheit, Eigenverantwortung und auch Handschuhen

Mein erster Post von meinem neuen Computer!
Trotzdem, die "Kehrseite": Ich "darf" ihn sozusagen noch nicht benutzen, da ich morgen eine letzte große Klausur schreibe und heute den ganzen Tag lernen musste. Jetzt erlaub ich mir aber mal zur Pause was.
Heißt, mir sind die Hände gebunden, kaum Bewegungsfreiheit - und das hab ich mir durchs freiwillige Studium natürlich selbst aufgelastet.
Ich habe mich aber nicht nur dafür freiwillig entschieden, sondern auch dazu, mir selbst Handschuhe zu stricken: und zwar Fäustlinge, siehe Bild links. Auch in Fäustlingen hat man kaum Bewegungsfreiheit - vor allem, wenn man so etwas freizeitmäßiges wie draußen Fotografieren machen will (zum Beispiel).
Das, also das Fotografieren draußen, habe ich nämlich als kleine Belohnungs-Erholungs-Pause zwischendurch getan vorhin - mit Fäustlingen hat sich's aber mit dem freien Bewegen.
Aber, da sie ja selbst gemacht sind: Hier kommt wieder die "Kehrseite":
Man kann den wärmenden Deckel abnehmen (Siehe zweites Bild rechts) und heraus kommt die Fingerfreiheit (die für's Detail), die man für ein gutes Leben braucht. Und wenn da dann nicht mehr die gute wärmende Wolle, bzw. die schaffende Hand völlig frei wäre - dann würde man wohl so schnell einfrieren, dass man gar nichts mehr schafft.
Tja, da sieht man's mal wieder: Alles kann eine positive oder negative Kehrseite haben, wenn man's sich selbst richtig gestaltet - Sei's das Studium oder der Handschuh. Ohne geht's aber nicht:)

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